Friedensgutachten
Friedensgutachten 2023 in Zahlen
Unter dem Titel „Noch lange kein Frieden“ beschäftigte sich das Friedensgutachten 2023 mit den anhaltenden globalen Auswirkungen des Russland-Ukraine-Kriegs. Insbesondere sollten die NATO-Staaten sich auf eine langfristige Unterstützung der Ukraine in einem Abnutzungskrieg einstellen. Zugleich sollten Verhandlungen und Sicherheitsgarantien für die Ukraine jetzt schon vorbereitet werden. Darüber hinaus empfahlen die Forscher*innen, die Wagner-Gruppe zu sanktionieren, multilaterale Rüstungskontrolle auszuweiten und instabile Gesellschaften im Globalen Süden zu stärken.
4Institute sind beteiligt. Das Friedensgutachten wird jährlich von PRIF, BICC, IFSH und INEF herausgegeben.
1987erschien das erste Friedensgutachten – damit ist das Friedensgutachten 2023 die 37. Ausgabe.
578mal wurde über das Friedensgutachten 2023 in Print, Audio, TV und Online-Medien berichtet.
2419mal wurde das Friedensgutachten 2023 auf der Seite des transcript Verlages abgerufen. Das Friedensgutachten erscheint Open Access.
9Ministerien und Bundestagsfraktionen wurde das Friedensgutachten 2023 im Rahmen der „Berlinwoche“ präsentiert.
12öffentliche Veranstaltungen widmeten sich dem Friedensgutachten 2023. Den Auftakt bildete die Bundespressekonferenz.
8Den 8. Platz belegte das Friedensgutachten 2023 unter den „Sachbüchern des Monats“ September. Die Sachbücher des Monats werden von einer unabhängigen Fachjury ausgewählt und von Die Literarische Welt, RBB Kultur, NZZ und Radio Österreich 1 veröffentlicht.